Aug 302022
 
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Seit Anfang des Jahres fängt das Tretlager am MTB schon wieder das wackeln und knarzen an. Ich habe mit den Pressfit Lagern einfach kein Glück, irgendwie halten die Dinger bei mit nur 1-3 Jahre. Der letzte Tausch datiert vom November 2020, inzwischen sind die Lager 5630Km gelaufen, und knarzen, krachen und wackeln was das Zeug hält. Im Mai 2022 hatte ich schon Ersatz bestellt, aber mit dem Einbau gewartet, bis es mich zu arg nervte. Das war heute der Fall. Es musste dann wohl das Lager heute raus, und das Neue rein. Impressionen vm Einbau …

 

Aug 122022
 
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Der Termin für die Bierwanderung 2022 steht schon seit etwa März/April fest. Am 24.09.2022 werden wir uns auf den Weg zwischen Hirschaid und Altenberg/Buttenheim machen. Wir wandern einen großen, halbrunden Bogen gen Osten. Die Weglänge wird ca. 18-19Km betragen. Start und Ziel ist wie immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Ich rechne aber definitiv mit unvorhergesehenen Verspätungen oder Zugausfällen, da die S-Bahn / Zugstrecke zwischen Erlangen, Forchheim und Bamberg durch die Bahn weiter ausgebaut wird, und wahrscheinlich SEV (Schienenersatzverkehr) zum Einsatz kommt.

Für die Teilnahme an der Wanderung bitte ich um Eintragung in die Umfrage unter diesem Link: Teilnahmelink

Onlinekarte und Beschreibung: outdooractive

Details zur Wanderung könnt ihr den nachfolgenden PDF Beschreibung entnehmen.

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Mai 062022
 
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Heute versuchten wir uns an der zweiten Trainingswanderung zur Vorbereitung auf die 12-Gipfeltour im Fichtelgebirge. Die Auswahl viel auf eine Wanderung rund um Ebermannstadt, im Wiesenttal gelegen, und mit ca. 32Km sowie 1200HM schonrecht ordentlich 🙂 Die Wanderung ist durchgehend beschildert, und eine sehr gute Wegbeschreibung mit vielen historischen und geschichtlichen Hintergründen ist ebenfalls verrfügbar. Auf der Wanderung waren neben Oli diesmal auch Nadine und Gerd dabei. Wir starteten kurz vor 09:00 am Wanderparkplatz, Ortseingang von Pretzfeld, und wanderten die Tour im Uhrzeigersinn (der Pretzfelder Keller lag somit am Ende unserer Tour). Im Gegensatz zur Wanderung im April auf dem Pommelsbrunner 1000HMR Weg war es heute angenehm warm, der Wetterbericht sagte sogar für den Nachmittag Sonnenschein voraus. Also Top Bedinungen.

Die ersten Kilometer ging es flotten Schrittes und topfeben bis nach Ebermannstadt, dann durch den Ort hindurch. Nun Richtung Nitsche Keller und Steinbruch, jetzt mit teils schönen Steigungen bis 12-14%. Oberhalb des Steinbruches dann nur leicht auf und ab und wieder stiel hinab nach Gasseldorf. Durch den Ort hindruch, über die Leinleiter, und auf der anderen Seite gleich wieder steil durch den Wald bergauf. Es folgte ein wunderbarer Wanderpfad, entlang an Kletterfelsen, durch Felstore hindruch, schmal, rechts steil bergab, bis man in Streitberg zur Straße an der Binghöhle kommt. Der Wanderweg führt geradewegs durch den Eingangsbereich hindurch, am Hang entlang, bis zum Ausgang der Binghöhle und weiterem Parkplatz. Man folgt der Straße bergab, bis zu einem Bach (Wedenbach), der Sinterterassen ausgebildet hat. Auf den Resten Streitburg machten wir unsere erste Vesperpause..

Nach dieser Rast folgte die Muschelquelle mit schöner Grotte, einem Abstecher ins “Langes Tal”, bevor es nun ins Wisenttal hinab, und über die Wiesent durch den Talgrund ging. Auf der anderen Seite des Tales wartete die Ruine Neideck mit einem Turm. Es folgte ein Abstecher zur Neideck-Grotte, bevor es über Niederfellendorf nach Birkenreuth ging. Hier ist wieder ein schöner Ausblick, der Zuckerhut zu finden. Wir verpassten die richtige Abzweigung zum Zuckerhut, suchten uns daher einen anderen Pfad zum Aussichspunkt. Ebrmannstadt lag im Tal wieder unter uns, nur von der anderen Seite betrachtet. Es folgte ein weiterer, langgezogenere  Schlenkerer Richtung Wohlmutshüll, dann zum Aussichtsfelsen Schüsselstein. So langsam merkte auch jeder die inzwischen 25-27Km in den Beinen. Wir hatten ein paar mal den Weg verpasst, nahmen Abkürzungen oder Umwege, sammelten noch ein paar Höhenmeter. Es sollten jedenfalls mehr als 32Km zusammenkommen, so die einhellige Meinung. Ab dem Schüsselstein war der Weg dann aber sehr entspannt, schöner Waldboden, leicht bergab, keine Steigungen mehr, und mit dem Pretzfelder Keller war auch die ersehnte , isotonische Tränke greifbar. Nach etwa 7:20 und 34,5Km ware der Keller erreicht. Das Michala verdunstete förmlich bei der ersten Lippenberührung, so dass ein Zwickel die Verdunstung stoppen musste. Nach einer kurzen Rast folgte dann der Schlusspurt zum Parkplatz. 7:43h und 35Km standen heute zu buche bei ca. 1290HM.

Wir sind für die 12-Gipfeltour gerüstet .. hoffen wir 🙂

Ein paar Bilder gibt es auch: ➤➤

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Mrz 192022
 
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Heute stand eine erste “Trainingswanderung” mit Oli auf dem Programmm. Als Vorbereitung auf die 12 Gifpeltour im Fichtelgebirge unternahmen Oli und ich heute eine lange Wanderung im Nürnberger Land, Hersbrucker Schweiz. Da bot sich naturgemäß der 1000Hmr Weg rund um Pommelsbrunn an.  Natürlich komplett, d.h. Nord,- und Südschleife an einem Stück. Mit knapp 24Km bei etwa 1050Hm ist diese Wanderung dann auch schon sehr anspruchsvoll. Start und Ziel ist jeweils Pommelsbrunn, das man im Laufe der Wanderung 3x durchläuft. Wir starteten vom S-Bahnhof direkt zur Südschleife, entgegen Uhrzeigersinn, und hatten nach den ersten 300 flachen Metern dann den steilen Anstieg zum Aussichtsfelsen oberhalb Happurger Stausee vor uns. Nach ca.45Min. und 280HM war der Aussichtspunkt erreicht, und bei stahlblauem Himmel bot sich die gewohnt fantastische Aussicht. Weiter ging es nun in Bergab-Bergauf, an Arzlohe vorbei, Mühlkoppe mit einem weiteren super Aussichtspunkt zurück ins Tal nach Pommeslbrun. Nach knapp 3h, 13,6Km, und 610Hm, war die Südschleife geschafft – es folgte eine kurze Verpflegungsrast am Kneippbecken, bevor wir uns zur Nordschleife aufmachten.

Das Wetter schlug wie angekündigt um, es wehte ein scharfer, kalter Wind, erste Regen,- und Graupelschauer, mit Schnee durchsetzt, beleitete uns auf den Zankelstein hinauf. Teils riss der Himmel auf, dann folgte wieder ein Schnee,- und Graupelschauer. So richtig angenehm war es nun nicht mehr. An Applesberg vorbei, nun wieder steil aufsteigend zum Kreuzberg war das Ende der Wanderung dann doch schon greifbar. An der Leitenberghütte vorbei, dann noch ein kurzer Blick von der Ruine Lichtenstein ins Tal hinab, erhofften wir uns eine kurze Einkehr im Naturfreundehaus von Pommelsbrunn. Leider war das Haus durch eine private Veranstaltung belegt, d.h. kein offizieller Verkauf von Getränken oder Brotzeiten. Dankenswerterweise verkauften uns die Hüttenbeleger zwei Fläschen Hopfenkaltschale, die wir vor dem Haus genossen. Nach 5:18h, kanpp 1100Hm erreichten wir wieder den S-Bahnhof in Pommelsbrunn. Im ganzen eine sehr gelungene, und schöne Wanderung, wobei sich die Füße am Ende schon bemerkbar machten…

Die nächste Trainingswanderung wird mit 30-35Km Streckenlänge und ähnlicher HM Anzahl avisiert…

Ein paar Bilder gibt es auch: ➤➤

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Feb 202022
 
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Die erste und hoffentlic nicht letzte Schneebeben Tagesskifahrt führte uns am 19.02.2022 zum Kitzstein bei Kaprun. Im Gegensatz zur letzten Fahrt zum Kitzsteinhorn (Sonne, bestes Wetter), war es gestern geradezu grottenschlecht. Schon die Wetterprognosen verhießen nichts gutes. Es war denn auch im Tal, und bis auf ca. 1200m ziemlich warm (+4-5 Grda) und der Schnee sulzig. Am Kitzsteinhorn selbst empfingen uns Wolken, Nebel, Schneegriesel. Die Piste war meist nicht erkennbar, man fuhr fast im weißen Blindflug durch die Gegend. Dementsprechend war auch auf den Pisten wenig los. Schneebeben war mit 7 Bussen auch nur sehr mäßig unterwegs.

Trotz der unschönen Bedinungen fuhren wir von 9:00 – 15:45 Skiu und brachten es auf insgesamt 73 Pisten,- und Liftkilometer..

Ein paar Bilder gibt es auch: ➤➤

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Feb 132022
 
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Die Wetterprognosen für den 12.02.22 und 13.02.22 versprachen wolkenlosen, blauen Himmel bei Temperaturen von bis zu 12 Grad (fragt sich nur wo ??) Sonntag früh beschlossen wir, eine Winterwanderung im Fichtelgebirge, rund um Fichtelsee, Neugrün, Mehlmeisel zu unternehmen. Die Tourismusseiten im Internet boten einiges an, von 2,5Km, bis knapp 19Km (Ochsenkopfrunde). Die meisten Wanderungen sind als Streckenwanderung (unterschiedliche Start und Zielpunkte) ausgeführt, weswegen Hin,- und Rückweg häufig identisch sind. Wir entschieden uns für die Wanderung von Neugrün zum Bayreuther Haus, und zurück. In Summe sollten nicht mehr als 14Km zusammen kommen, was bei winterlichen Wegeverhältnissen allerdings anstrengend sein kann. Aus Erfahrungen eine Woche vorher in Reit in Winkl nahmen wir, dass auch hier die Winterwanderwege irgendwie gewalzt, geräumt, der sonstwie gut begehbar sind. Dies sollte sich bewahrheiten.

Der Weg verläuft durchgehend auf  Forstwegen, die geräumt und teils gewalzt sind. Ab den Klausenliften in Mehlmeisel läuft man auf der Straße durchgehend bis zum Bayreuther Haus. Da ist in der Tat weniger schön, aber die Skipiste darf man als Fußgänger nicht benutzen. Für den Rückweg kann man allerdings eine Pfad quer durch den Wald nutzen. Dieser Pfad beginnt oben an den Klausenliften, ganz links, beim kleinen Lifthäuschen, und führt auf einer schmalen Fußspur (kein gewalzter Weg), bis hinuter zum Hauptweg, vor den Parkplätzen. Durchaus eine Alternative für den Rückweg, statt der Straße..

Ein paar Bilder gibt es auch: ➤➤

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