Aug. 112013
 

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Kurz entschlossen unternahmen wir am Samstag eine Wanderung. Zur Alternative standen Wanderungen von Gräfenberg nach Kirchehrenbach, oder von Thuisbrunn nach Pretzfeld.

Wir entschieden uns für die Wanderung Gräfenberg nach Kirchehrenbach, wobei wir heimwärts noch einen Abstecher zum Forchheimer Kellerwald eingeplant hatten. Leider verpassten wir eine U-Bahn, so dass wir erst mit 1h-Verzögerung in Gräfenberg ankamen (11:11 statt 10:11). Auf Basis der VGN Beschereibung und der Fritsch Wanderkarte Nr.125 machten wir uns auf den Weg. Bis Regensberg war es bis auf einige Kleinigkeiten nicht schwer, den Weg zu finden. Die landschaftlichen Ausblicke von den Höhenzügen in die Täler hinein sind jedenfalls spitze, auch wenn es etwas arg dunstig war. In Regensberg haben wir die Wegmarkierung „roter Strich“ etwas länger gesucht, aber letzendlich gefunden (immer den Berg hinunter, am Bergrestaurant rechts vorbei – an einem dicken, liegenden Baumstamm ist die Markierung angebracht). Dann in den Wald hineien und NICHT linsk abbiegen, sondern halbrechts gerade aus. An dieser wichtigen Stelle ist keine Markierung zu finden und wir wählten, Murpys Gesetzt, den falschen Weg. Dieser endete später in einem Maisfeld, und am rechten Orstrand von Weingarts. Anhand der Fritsch Karte gelangten wir aber über die Verbindungsstraße Weingarts-Oberehrenbach, doch noch auf den richtigen Wanderweg.

Juni 082013
 

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Auf Grund der vorhergesagten, besten Wetterprognosen beschlossen wir Freitag Abend, am Samstag wieder eine Wanderung zu unternehmen. Ein Weg war schnell gefunden – es sollte von Pommelsbrunn über Heuchling, Bürtel, über den Norissteig nach Hirschbach gehen. Der Rückweg war entlang des Hirschbachtals über Fischbrunn, Eschenbach, um den Pleßelberg herum zurück nach Pommelsbrunn geplant.

Als Vorlage diente uns die Beschreibung der Naturfreunde Pommelsbrunn, die wir aber nur zur Sicherheit mitführten, und die Fritsch Wanderkarte Nr. 72 (Hersbrucker Schweiz).

Auf dem Hinweg erlaubten wir uns einen kleinen Verlaufer am Ortsausgang von Heuchling, als wir ein Kennzeichenschild übersahen und rund um den Schmidberg bei Hirschbach.

Eine kurze Rast gönnten wir uns in Hirschbach beim Gasthaus Goldener Hirsch bei einem kühlen Zirndorfer und Stadtwurst mit Musik 🙂

Der Rückweg verlief problemlos, allerdings wählten wir nicht den „Umweg“ über Eschenbach, sondern die „Diretissima“ über den Hubmersberg und Pleßelberg.

Zur Kartendarstellung: GPX View   Zum Kartendownload: GPX Download

20130608_Pommelsbrunn-Hirschbach_Beschreibung (Quelle: www. pommelsbrunn.de)

 

Mai 302013
 

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Kurzentschlossen unternahmen wir (Bernhard, Maria, Albert, Danja, Erika, Wolfgang) am 30.05. wegen der günstigen Wetterprognosen eine Wanderung in die östliche, fränkische Schweiz (teilweise schon Oberpfalz). Die Wanderung sollte von Pommelsbrunn über den Zankelstein, Appelsberg, Deisdorf, Lehenhammer nach Etzelwang führen und im Felsenkeller der Brauerei Pürner enden. Die Streckenlänge war mit ca. 14Km angegeben, wobei einige starke Anstiege zu überwinden waren.

Die Wegbeschreibung basiert auf  eine Beschreibung der Brauerei Pürner.  Link zur Beschreibung

Zur Homepage der Brauerei Pürner in Etzelwang.

Die Wegbeschreibung datiert von 2007 und hat inzwischen einige Ungereimtheiten. Die beschriebenen Wanderzeichen sind teilweise nicht mehr vorhanden, bzw. wahrscheinlich durch neuere ersetzt. Die textliche Beschreibung macht aber wieder einiges wett und führt daher fast immer auf den richtigen Pfad. Es ist trotzdem von Vorteil, wenn man einen groben Überblick über die Umgebung in Form einer Karte hat, um sich ab und zu zu orientieren.

Mai 202013
 

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Auf Basis der VGN Freizeit Tipps entschlossen wir uns am Montag, eine längere Wanderung in der Fränkischen zu unternehmen. Die Tour war auch recht schnell gefunden. Es sollte der Markgrafenweg von Gräfenberg nach Egloffstein werden.(Wandertipp: Der Trubachtal-Express 229) Schnell waren die Zugverbindungen im Freizeit Tipp nachgeblättert – schon saßen wir im Auto zum Nordostbahnhof, wo die Regionalbahn losfuhr.  Nach kurzer Bahnfahrt kamen wir pünktlich in Gräfenberg an und überlegten, ob wir nicht die ersten beiden Stationen, bis Gräfenbergerhüll, mit dem Bus fahren sollten (Freizeitlinie 229). Nach einem Bilck auf den Fahrplan und die aktuelle Uhrzeit entschieden wir uns doch zu laufen.
Am Anfang ist der Weg identisch mit dem Fünf-Seidla-Steig, insofern kann man sich auch nicht verlaufen, es ist alles hervorragend beschildert. Ansonsten folgt man immer dem blauen Kreuz. In Hohenschwärz biegt man im Ort (noch vor der Brauerei) nach rechts ab. Wer den ersten Durst verspührt sollte sich jetzt mit Wegbier eindecken. Nun geht es leicht abfallend ins Tal nach Egloffstein. Im dichtem Laubwald wird der Weg feucht und feuchter, und bald tauchen auch die esten Bächlein auf, die Alle zur Trubach streben. Der Wald lichtet sich und man erreicht den Talboden. Der Weg führt nun links oberhalb der Trubach auf einem schmalen, aber guten ausgebauten Weg Richtung Egloffstein. Begleitet wird man die ganze Zeit von einem munteren Bächlein, das direkt neben dem Weg dahin fließt. Bald ist die mächtige Burg in Sicht. Wir überqueren die Trubach und laufen Richtung Freibad. Am Freibad links vorbei bleiebn wir auf dem Talweg, kommen an einer Kneippanlage vorbei und folgen den Schildern Richtung Mostviel.

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Okt. 212012
 

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Am 06.10.2012 war es wieder einmal soweit: Diesmal mit großem Gefolge (16 Freunde und Bekannte begaben sich mit auf die Reise !!) starteten wir zur inzwischen dritten Bierwanderung in unserer fränkischen Heimat. Die Bierwanderung führte uns diesmal in den östlichen, fränkischen Teil, in das Gebiet zwischen Pegnitz und Bayreuth.  Mitte des Jahres hatten wir den Bierquellenweg als Ziel auserkoren. Der Weg ist hervorragend durch Schilder gekennzeichnet, es gibt auf der Homepage der Verwaltungsgemeinde Mistelbach Flyer, Wanderkarte, Beschreibungen im PDF Format zum Download und Ausdruck.  Der Weg ist schlichtweg hervorragend dokumentiert und auch die elektronischen Medien wurden sehr gut berücksichtigt.

Vorab stellte ich für unsere Wanderer noch eine kurze Info zusammen, damit sich schon einmal jeder auf das Kommende vorbereiten konnte.

[wpfilebase tag=file path=’Ereigniss/bierwanderung-2012/20121006_Details_Bierwanderung.pdf‘ /]

Treffpunkt war wie so oft, der Hauptbahnhof Nürnberg, Mittelhalle, vor dem Infopoint der DB um 08:30. Kurz nach 08:00 trafen dann auch schon Zug um Zug alle Bierwanderer ein.

Juni 232012
 

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Da mitte August die erste Ausgabe unserer jährlichen Bierwanderung ansteht, haben wir heute einmal die Wanderung vorab getestet. Aus der Vergangenheit wissen wir ja, dass es nicht immer ganz einfach ist, die beschriebenen Wanderwege und Beschilderung auch zu finden. Die erste Hürde war aber schon die Fahrt von Nürnberg nach Pegnitz bzw. Büchenbach.  Von Laufamholz nach Pegnitz dauert die Fahrt, je nach Verbindung um Umsteigen, zwischen 1 – 1,5Std. Das wäre noch zu verschmerzen, aber am Wochenende fahren keine öffentl. Verkehrsmittel von Pegnitz nach Büchenbach.

Wir entschlossen uns daher mit dem Auto nach Pegnitz/Büchenbach zu fahren.  Die Fahrt dauerte dann auch gerademal 40Min. und wir waren am Startpunkt der Wanderung,  Büchenbach, bei der Brauerei Herold.

Für die Fahrt mit einer größeren Gruppe muss aber die Bahn  (R3) bis Pegnitz und von dort aus diverse Taxi und Busunternehmen bemühen. Im Bierquellenweg Flyer sind einige Adressen angegeben.

Die Wanderung geht über knapp 19Km und ist mit einigen Steigungen und Gefällstrecken versehen. In Summe ergeben sich ca. 450HM. Die Strecke ist ausgezeichnet beschildert. Es ist fast nicht möglich, sich irgendwo zu verlaufen. An jeder Kreuzung, Abzweig, etc. ist ein Schild mit einem Bierkrug  Großansicht: angebracht und weist den Weg.  So sollte jeder Wanderweg bezeichnet sein. Die Wanderung ist als Rundweg angelegt. Wir wählten den Weg von Büchenbach über Leups, Lindenhardt, Weiglathal, Trockau, Bodendorf und wieder Büchenbach. Zu beachten ist hierbei, dass einige Gasthöfe erst ab 10:00 oder 11:00 öffnen. Wählt man unseren Weg kann es passieren, dass in Leups oder Lindenhardt noch geschlossen ist. Die Häflte der Wanderung ist in Weiglathal erreicht, wo sich auch die letzte Brauerei in unserer Richtung befindet. Jetzt folgen 10 trockenen Kilometer.

Mit einer größeren Gruppe wält man besser die Wanderung in der anderen Richtung (linksherum). In Büchenbach kann man sich mit „Wegbier“ eindecken (der 6-Pack kostet 5,20 Euro), dann schafft man es locker bis Weiglathal. Ab dort folgenden alle 3-4 Kilometer eine Brauerei. Eine schöne Vorstellung…

Der GPS Track der Wanderung: Bierquellenweg

Einige Bilder folgen auf der nächsten Seite ….

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