Zurück zum Bahnhof, durch den Stadtteil Altendorf, folgten wird der Wegbeschreibung nach Seußling. Anfangs noch auf einem Fahrweg, der später in einen Feldweg überging. Ohne weitere Beschilderung ging es bald weglos durchs Gestrüpp – erste zweifelnde Stimmen drangen aus dem Hintergrund. Bei einer Wegbierpause und wurden diverse Smartphones mit Googlemaps gezückt und nach einige Minuten war unser Standpunkt auch geklärt. Weiter gings, bis wir wieder einen festen Weg erreichten und Großbuchfeld in Sicht kam. Beim Gasthaus Weber war nun die Mittagspause und etwas deftiges zum Essen angesagt. Bei einem Seidla Löwenbräu und diversen Schnitzel sowie Sauerbraten wurden die Akkus wieder aufgeladen.
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- Von Altendorf nach Seußling
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- Noch gab es einen sichtbaren Weg …
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- Und siehe da: Wie eine Fatamorgana erscheint das Gasthaus Weber
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- Die Kehle vor dem Essen befeuchten
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- Damit das Pizza-Schnitzel auch gut rutscht
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- Nachtisch: Eis und Butterbrot
Nach der Pause folgten wir weiterhin dem kleinen Sträßchen durch den Ort, erst berab, dann wieder bergauf. Auf der folgenden Anhöhe durchquerten wir eine wunderbar blühende Kirsch- oder Obstplantage.
 Kühle Kirschblüte |
 Kreuzbergkapelle: Das nächste Ziel ist in Sichtweite |
Und schon war auf der gegenüberliegenden Talseite unser nächstes Ziel sichtbar: Die Kapelle auf dem Kreuzberg. Wieder führte der Weg leicht bergab in den Talgrund und letztmalig bergauf. Dann bogen wir rechts herum um die Kapelle und der Traum aller Bierwanderer tat sich auf: Drei große Bierkeller nebeneinander, alle Plätze frei !!
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- Viiiiel Platz am Keller
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- Geöffnet ?? Also nix wie rein !
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- Die Stiege hinauf und ….
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- unser Platz am Stammtisch …
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- Irgendwann ist auch der vollste Krug wieder leer ….
Auf grund der kühlen Witterung war das überragende Platzangebot auch kein Wunder. Auch wir verschmähten die nassen Bierbänke und bogen schnurstracks in das Rittmayer Kellerhaus ab. Dort erwartete uns ein leerer Stammtisch mit gut geheiztem Kachelofen. Christoph genehmigte sich wieder mal ein Schnitzel (oder waren es nur Pommes??), ich begnügte mich mit einem fetten Stück Bienenstich. Das Gasthaus füllte sich derweil immer mehr, die Temperaturen stiegen, das Bier neigte sich dem Ende zu … ein untrügliches Zeichen also: “ZAHLEN BITTE” und Aufbruch zum nächsten Etappenziel: Brauerei Roppelt !!