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8:10: wir sind am bahnhof und warten auf den Rest der Mannschaft
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8:10: wir sind am bahnhof und warten auf den Rest der Mannschaft
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7:20: sammeln
6:45: die Teilnehmer kriechen aus den Betten
6:30: Frühstücken
6:20: Brötchen holen
6:11: der Wecker bimmelt
6:45: die Teilnehmer kriechen aus den Betten
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Morgen geht die Bierwanderung 2012 in die erste, harte Runde. Aufstehen um 6:45, Kaffee kochen, Brötchen holen, eigene Kids und Übernachtungsgäste versorgen, um 7:56 in die S-Bahn einsteigen, 8:30 Treffpunkt mit dem Rest der Clique im Bahnhof-Mittelhalle, Fahrkarten kaufen, 8:48 in den Zug (R3) Richtung Bayreuth/Pegnitz einsteigen. Und dann geht es los !!
Wir werden uns da der folgenden, ärtzlichen Richtlinie orientieren:
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Seit 17.06.2012, also seit über einem Monat, die erste, längere Laufrunde im heimischen Wald. In den vergangenen Wochen lief ich ausschließlich unter der Woche und während meiner Mittagspause (der sogenannte LunchRun). Die Strecken betragen hier meist zwischen 7,3km und 12Km. Gelaufen wird fast immer im Fürther Wiesengrund zwischen Fuchsloch – Kläranlage Fürth, oder Fuchsloch – Insel Schütt. Heute war wieder einmal ausreichend Zeit für eine Laufrunde im Laufamholzer Forst.
Es war einfach klasse. Die Hitze vom Freitag hatte sich verzogen, ein paar leichte Regenschauer der Nacht und der Vormittags waren auch schon im Boden versickert. Die Luft war klar, es hatte ca. 24C und mäßigen Wind – für Läufer also ideal. Welchen Weg wählt man da am Besten aus? Ich entschied mich für eine abwechslungsreiche STrecke, also nicht flach, sondern schon mit einigen Steigungen. Allerdings wollte ich meinen Puls innerhalb der GA2 Grenzen halten, also zwischen 75% – 85% (137 – 154). Über die Gesamtstrecke gesehen gelang mir das recht gut, am Schluß waren es Durchschnittlich 141.
Von LA aus wählte ich den Weg zur Finstermail und zum Sandweg. Von dort vor Richung Tiergarten bis zur Rodelbahn. Dann die Rodelbahn hochgelaufen bis zum Schmausenbuck Turm. Von dort weiter auf dem Schmausenbuck Rücken, irhendwann rechts hinunter und den Pulverweg kreuzen, auf den Hutweg einbiegen bis zum Schüsselstein. Dort wieder auf den Brunner Weg, hinauf Richtung Brunner Berg. Kurz vor der Autobahnbrücke links abbiegen. Dann wieder den nächsten Weg links, nach weiteren 800m wieder rechts. KJetzt den Berg hinab und beim zweiten Weg wieder links. Es folgen nun fast 6Km nur Bergab, einfach herrlich. Hier musste ich mich schon stark bremsen, sonst wäre es eine neue 5Km Bestzeit geworden. Ich wollte aber ja im GA2 Bereich laufen. Nach knapp 1:25h und 18,8Km später war ich wieder zurück.
Eine leichte Muskelspannung machte sich bemerkbar, die ich aber nach dem Duschen mit Effol Refresh-Gel komponsierte.
| Effol Refresh-GelDas Refresh-Gel kühlt ihr Pferd nach einem anstrengendem Training gut ab. Außerdem werden durch das Gel die Muskeln entspannt, was vor Zerrungen und Muskelkater schützt. |
Naja, was den Pferden hilft, kann für den Menschen so schlecht nicht sein 🙂
Und so sieht das Profil aus:
Der GPS Track für alle fremden „Nachläufer“ (Einheimische kennen sich ja aus ) …..
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Eine weitere Tour um und auf den Moritzberg mit Start- und Zielpunkt in Laufamholz. Hinwärts über Schwaig, Röthenbach, Himmelgarten, Schönberg, Weigenhofen, Reuth, Gersdorf, Unterhaidelbach, Monte Moris (Moritzberg).
Zurück wieder über Unterhaidelbach, Leinburg, Brunn, Passo Brunero (Brunner Berg) , Fischbach, Zabo ( Zerzabelshof), Laufamholz.
Insgesamt ca. 49Km. mit knapp 500HM. Die Steigungen am Moritzberg bewegen sich zwischen 5% und 17%. GPS Track zur Tour
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Sonntag Abend, 20:30. So kann der Tag nicht enden. Mittags beim Griechen Lammbraten gegessen, dann bei Schwiegers im Garten gesessen, Kaffee getrunken, Kuchen gegessen, am Laptop gespielt. Keine Bewegung, den ganzen Tag…
Was spricht dagegen, bei gerade noch vorhandenem Sonnenschein das Rennrad zu satteln und für eine Stunde auszureiten? Nichts! Raddreß und Schuhe angezogen, Helm auf und los gehts …. der Sonne entgegen, Richtung Diepersdorf (wie könnte es anders sein ?). Kurze Überlegung: Wann wird es dunkel? Wieviel Zeit bleibt? Beleuchtung liegt daheim. Die Entscheidung fällt am Kreisverkehr von Diepersdorf: Keine Runde um den Moritzberg, sondern kurz und schmerzlos auf den Moritzberg. Die letzten Sonnenstrahlen legen sich auf die Felder, als ich über Leinburg, Unterhaidelbach (Kirchweih??) den Berg in Angriff nehme.
Die Abendstimmung ist phantastisch – dummerweise habe ich meinen Foto vergessen. Nach Unterhaidelbach zieht sich die kleine Teerstrasse erst leicht, später heftig ansteigend hinauf, durch den Ortsteil (wie hieß der nochmal..?). Nach dem Wanderparkplatz am Moritzberg stelle ich mit Erschrecken fest, dass ich nicht auf das kleine, vordere Kettenblatt schalten kann. Es hat sich der Schaltzug wohl ausgehängt. Die Schaltung hängt am mittleren Kettenblatt fest.Auch das große Kettenblatt läßt sich nicht mehr auflegen. So ein Mist !!!
Es ist einen Versuch wert. Vorne mittleres Kettenblatt, hinten kleinstes Ritzel und dann die letzte Rampe zum Moritzberg im Wiegeschritt hinaufgewuchtet. Geht doch!! Am Moritzberg Gasthaus ist himmlische, schon fast beängstigenden Ruhe. Ohne Pause drehe ich sofort wieder um, da es langsam dunkel wird. Kontrolliert nehme ich die Abfahrt in Angriff und ein paar Minuten später liegt schon wieder Leinburg und Diepersdorf hinter mir. Jetzt aber hurtig, es ist schon dunkel und frisch wird es auch. Nach einer guten Stunde schließe ich diesen Tag sehr zufrieden in der Badewanne ab :-). Hier geht’s zum GPS Track
PS: Das nächste mal ist der Foto und die Beleuchtung dabei.