rennendeSocke

Okt. 092015
 

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Kurz entschlossen telefoniert ich heute nachmittag mit Joe, ob er nicht Zeit für eine „kleine“ Radausfahrt hätte. Und tatsächlich – er sagte sofort zu. Ich startete gegen 16:00 in Laho Richtung Diepersdorf, Leinburg (auch die aktuelle Baustelle an der Autobahnbrücke der Diepersdorfer Straße stellte kein Hindernis dar), um Joe zu treffen. Zuerst ging es fast direkt nach Süden Richtung Burgthann, dann nach Osten (OBERPFALZ !) bis Häuselstein, über Eismannsberg, Oberrieden nach Altdorf und vorn dort wieder zurück nach Leinburg. Unterwegs erforschten wir noch ein paar neue Wege (es waren dann doch ein paar 100m Schotter Feldweg dabei). Aber Alles klappte ohne Reifenpanne.  Im Dorfstodl erfolgte er obligatorische Pitstop, diesmal auch wirklich knackig kurz (es dunkelte schon, und ohne Licht fährt sich’s gefährlich), um 19:25 saß ich dann schon am fertigen Abendtisch. SUPER !

Sep. 302015
 

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Morgen, am 01.10.2015, startet die Online Anmeldung für den 13. Nürnberger Silvesterlauf. Erfahrungsgemäß ist der Lauf innerhalb 3-6 Wochen ausgebucht, daher sollte man sich schon jetzt, und vor allem schnell, für einen Start entscheiden und anmelden.

Für das Team Running SUN geht es hier zur Voranmeldung: Link zur Running SUN Voranmeldung

Sep. 252015
 

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Jetzt wird es langsam eng mit der freundlichen Kroatien Stimmung !! Auch heute wieder wolkenverhangen, trüb, Nieselregen, Temperatur zwischen 15-19Grad, oder schlimmer. An Baden ist also wieder überhaupt nicht zu denken. Wir entschieden uns dann doch wieder für eine kurze Wanderung, diesmal in der Nähe von Rovinji, am Limski Kanal.

Die Wanderoute entnahm ich www.istria-trails.com, da der Rother Wanderführer hierzu keine Tour anbot. Um es kurz zu machen: Wir starteten im Regen, wanderten ca. 1h im Regen bergauf,  dann hörte der Regen für ca. 1h auf, bevor es wieder leicht zu nieseln anfing. Letztendlich war es einfach naß, feucht, kalt, ungemütlich, ekelhaft……

Nach der Wanderung (es regnete jetzt nicht mehr), unternahmen wir noch eine 1h Bootsfahrt auf dem Limski Kanal, die für das vorangegangene Mistwetter fast schon wieder entschädigte. Der Kanal ist als Naturschutzgebiet geschützt, Schwimmen, Angeln, Boot fahren, Ankern, Zelten, Campieren, etc., ist verboten. Es führen ach keinerlei (offizielle) Weg direkt an den Kanal. Der Kanal kann nur durch die erlaubten Boote von der Ostspitze, oder Rovinji, Vsrar, Porec aus erkundet werden. Es führen auch oberhalb des Kanals keine Wege entlang, die einen Einblick gewähren würden. Im Kanl wird Muschel- und Fischzucht betrieben (sh. Bilder).

Nach der Bootsfahrt suchten wir auf der Rückfahrt nach Medulin noch nach einem Olivenöl Hersteller und fanden in Vodnjan, bei St. Antonio eine herausragende, mehrfach prämierte, Olivenöl-Quelle. Laut Aussage des Herstellers selbst zählt seine technische Ausstattung (Decanter, Kneten)  zum modernsten, was es bei Olivenbauern europaweit gibt!! Die Berichte auf de Homepage geben ihm wohl recht.

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Alles sauber wie in einem Labor … Decanter zur Öl Extraction, Leopard 4, Fa. Pieralisi (IT)

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Knetmaschine für Oliven …

Alle Bilder: Wanderung am Limski Kanal

Bilder vom Rest des Tages

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Sep. 242015
 

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Die Wetterprognosen für Mittwoch verhießen eigentlich nichts gutes. Den ganzen Tag über war Regen mit einer Menge von bis zu 30L/m2 angekündigt. Überraschenderweise war der Morgen zwar stark bewölkt, aber sonnig.  Wir beschlossen daher, statt Stadtbummel doch eine Wanderung in Zentral Instrien zu unternehmen. Die Wahl fiel auf Buzet – hier sollte es tolle Schluchten, Wasserfälle und imposante Felswände geben. Nach etwas über einer Stunde Fahrt hatten wir gegen 10:00 den Startpunkt der Wanderung erreicht. Neben dem Flüschen Mirna führte der Weg auf einem Damm flußaufwärts, parallel folgte ein Trimm Dich Pfad. Kurz bevor der Weg in die erste Schlucht abbog, erweiterte sich das Angebot des Trimm Dich Pfades zu einem wahren Outdoor Fitness Center. Noch ein Wort zum „Flüschen“: Wie es aussah, ist in dem Fluß schon seit Wochen kein Wasser mehr geflossen Das Flußbett war mit Gras, teilweise mit Sträuchern bedeckt. Nur in den Geschiebefallen fand sich noch der ein, oder andere Tümpel oder Teich. Nachdem wir in die Schlucht abgebogen waren änderte sich auch schlagartig der Weg. Vorher als breiter Flurweg auf dem Damm, wurde er nun zum schmalen Pfad, der sich über Brücken, Steine, Bretter seine Weg neben dem trockenen Flußbett bahnte. Von Wasser nach wie vor keine Spur, kein Wasserfall, nur ab und zu halbgefüllte Gumpen. Schade !!

Gegen Ende  der Schlucht wurde es dann fast alpin. Über abenteuerliche Seilsicherungen, Alutritte ging es aus dem Schluchtgrund nun extrem steil nach oben. Ohne die gespannten, Drahtseile, Stromkabel und sonstien Hilfsmittel wäre der Aufstieg fats unmöglich gewesen. Bisher hatte es Perus mit uns gut gemeint, wir transpirierten bis weit nach Mittag bei jedem Anstieg heftig. Das änderte sich bei der Hälfte der Strecke, als wir aus einem Waldstück auf einen offenen Weg traten und sich eine schwarze Wolkenwand ringsum aufgebaut hatte. Ca. eine halbe Stunde regnete es nun heftigst, dann war des Regengebiet durchgezogen. Der Weg verlief nun parallel zum trockenen Fluß Mirna, an Kletterfelsen- und Wänden vorbei. An einer der Wände waren auch tatsächlich Kletterer bei der Arbeit zu bewundern.

Zurück von der Wanderung genehmigten wir uns in der Altstadt von Buzet, die hoch droben auf einem Hügel trohnte, ein Erfrischungsgetränk und bestaunten anschließend die verwinkelten Gassen und alten Häuser.

Auf der Rückfahrt nach Medulin besichtigten wir auch noch Hum, die sich als „kleinste Stadt der Welt“ bezeichnet.

 

Bilder zur Wanderung

Bilder der Altstadt von Buzet

Bilder der kleinsten Stadt der Welt, Hum

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Sep. 212015
 

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Eigentlich war heute eine Schiffahrt zu einer Insel in der Nähe angesagt, auf der wir den Tag beim Baden verbringen wollten. Auf Grund eines heftigen Windes in der Nacht, der auch den vormittag noch blies und für starken Wellengang sorgte, wurden alle Schiffahrten mit den Inseltaxis abgesagt. Kurz entschlossen disponierten wir daher um, und legten einen Badetag auf Kap Kamenjak ein. Hierbei handelt es sich eigentlich um ein Naturschutzgebiet, trotzdem darf man mit dem Auto (gegen Gebühr) fast überall hinfahren. Allerdings wird regelkonformes Verhalten durch Parkranger kontrolliert. Und am Einlaß bekommet man sogar extra Müllsäcke ausgehändigt. Es gibt nirgends Abfallkörbe, man muss seinen Abfall also selbst mit zurücknehmen. Und ich muss sagen: das  klappt wunderbar – nirgendwo sieht man auch nur ein Fitzelchen Abfall rumliegen – Respekt !!!

Nun ein paar Bilder von heute – aus der Bucht Njive ..

Und so sieht es dort aus ….